Unsere Yogapraxis muss drei Qualitäten vereinen: Klärung, Selbstreflexion und Akzeptanz unserer Grenzen.
Patanjali 2.1
Yoga-Angebote "unterschiedlichster" Formen und Namen gibt es inzwischen in Hülle und Fülle. Letztendlich aber ist allen Stilen eines gemein: Die Verbindung von Körper und Geist im individuellen Rhythmus des Atems, des eigenen und des uns umgebenden Atems zu schaffen. Atem (Prana) ist im Yoga Alles, was uns umgibt.
Die im Westen bekannteste und gebräuchlichste Form des Yoga ist der Hatha Yoga.
Ausgehend von dieser klassischen Form lege ich in meinem Unterricht größten Wert auf die individuellen Bedürfnisse der Kursteilnehmer.
Ob Flow Yoga, Vini Yoga oder Vinyasa Krama Yoga, immer gilt es, über den Weg der Körperarbeit in Verbindung mit den speziellen Atemübungen die subtilen Ebenen und Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele zu erkennen.
Wir begeben uns ganz bewusst in eine bestimmte Position (Asana), die neben ihrer positiven Wirkung auf die Muskulatur, Organe und Gelenke auch die geistige und seelische Verfassung günstig beeinflusst. Es gibt keine Trennung mehr und dadurch wird ein ganzheitlicher Prozess in Bewegung gesetzt. |